SCHULE-AUSGEZEICHNET!

Die Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule ist in vielen Bereichen für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Diese Leuchtturmprojekte unserer Schule bedeuten eine besondere Verpflichtung, die wir fortlaufend im Blick haben und durch Projekte mit unserer Schulgemeinschaft gestalten und weiterentwickeln.

Berufswahlsiegel Schleswig-Holstein

Mit dem Berufswahl-SIEGEL Schleswig-Holstein werden seit dem Schuljahr 2015/16 Schulen in Schleswig-Holstein ausgezeichnet, die ihre Berufs- und Studienorientierung (BSO) in vorbildlicher Weise konzipieren und umsetzen, um ihre Schülerinnen und Schüler individuell, systematisch und praxisnah auf das Berufsleben oder das Studium vorzubereiten. Das Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein setzt das Berufswahl-SIEGEL Schleswig-Holstein in Kooperation mit SCHULEWIRTSCHAFT Schleswig-Holstein und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein e.V. – UV Nord um. Die Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule ist 2016 das erste Mal ausgezeichnet worden und aktuell bis 2023/24 rezertifiziert.

„clever – Wege mit Zukunft”

Im Rahmen der Kooperation zwischen den Gemeinschaftsschulen ohne eigene Oberstufe und den Regionalen Berufsbildungszentren können Jugendliche mit einem Mittleren Schulabschluss und unter bestimmten Voraussetzungen das berufliche Gymnasium an den Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) besuchen. Unter dem Motto „clever – Wege mit Zukunft“ kooperieren die neun Kieler Gemeinschaftsschulen ohne eigene Oberstufe und die vier Kieler RBZ mit dem Ziel der Durchlässigkeit des Schulsystems.

Sport gegen Gewalt

Das Projekt „Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit“ hat der Landessportverband 1993 mit Hilfe und Unterstützung der Landesregierung ins Leben gerufen, um mit den Mitteln und der Hilfe des Sports präventiv den zunehmenden Gewalttendenzen vor allem bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Hierzu werden erfolgreich in fast allen Kreisen Schleswig-Holsteins über 30 Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter beschäftigt und etwa 60 regelmäßige, offene Sportangebote für Kinder und Jugendliche vorgehalten.

Auszeichnung Stiftung Bildung

Stiftung Bildung

Die Stiftung Bildung hat es sich zur Aufgabe gemacht, beste Bildung für Kinder und Jugendliche zu fördern. Sie stärkt Partizipation und Vielfalt in der Bildung, handelt unabhängig und in eigener Verantwortung. Die Stiftung Bildung wirkt über das bundesweite Netzwerk der Fördervereine an Kitas und Schulen direkt an der Basis, stärkt die Handelnden und lässt Ideen vor Ort Wirklichkeit werden. Kitas und Schulen gestalten das vielfältige Bildungssystem aktiv selbst, orientiert an den jeweiligen Kindern und Jugendlichen ihres Standortes und verändern damit Gesellschaft.

Förderpreis „Schule & Wirtschaft“

Förderpreis „Schule & Wirtschaft“ der Initiative für Beschäftigung 2003

Die Friedrich-Junge-Realschule erhält den durch den DGB-Landesbezirk gestifteten Förderpreis für ihre besondere Leistung im Bereich Berufsberatung.

Starke Schule

2. Landessieger im Wettbewerb „Starke Schule – Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ 2013

2008 bis 2018 hat die Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Deutsche Bank Stiftung und den Bildungsministerien aller 16 Bundesländer im Zwei-Jahres-Rhythmus diese Auszeichnung vergeben – in einer ersten Runde zunächst auf Landesebene, in einer zweiten Runde hat die Jury dann zehn Bundessieger gesucht. Rund 4200 Schulen hatten sich in den vergangenen zehn Jahren an dem Wettbewerb beteiligt, mehr als 100 Jurorinnen und Juroren haben über 450 Schulen zu Siegerschulen gekürt – die FJGem war dabei!

Menschen stärken Menschen

Menschen stärken Menschen

Das Bundesprogramm „Menschen stärken Menschen“ (MsM), gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wurde 2016 geschaffen, um den zahlreichen Menschen, die in dieser Zeit nach Deutschland flohen und einwanderten, das Ankommen zu erleichtern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. 2018 wurde das Programm um die Chancenpatenschaften für Menschen – darunter vor allem Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Situationen – erweitert. Deutschlandweit wurden seitdem an 900 Standorten über 140.000 Patenschaften und Tandems vermittelt und Gemeinschaften aus zahlreichen freiwillig Engagierten geschaffen: eine echte Erfolgsgeschichte für die aktive Teilhabeförderung und den Zusammenhalt in Vielfalt.